OnlineHochzeit

Sie können den Ablauf eines vollständigen Traugottesdienstes verfolgen und symbolisch online heiraten. Es spielt keine Rolle ob Sie Ihre(n) Verlobte(n), Ihr Auto oder Ihren Teddy heiraten möchten. Die OnlineHochzeit hat keinerlei rechtliche, religiöse oder gesellschaftliche Bedeutung. Die Bedeutung liegt allein in Ihren Herzen. OnlineHochzeit versteht sich informativ und hat nicht die Absicht zu provozieren. Im Anschluß kann eine Hochzeitsanzeige aufgegeben werden.

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Katholische Trauung Evangelische Trauung
Hochzeitsglocken Hochzeitsglocken  [mp3 24kB 6s]
1. Einzug des Brautpaares mit Priester 1. Einzug mit Orgelvorspiel
midi fileHochzeitsmarsch [7kB]
2. Eingangslied Nr.1  
3. Eröffnung des Gottesdienstes weiter (einführende Worte des Priesters) 2. Begrüßung und Votum: weiter

Begrüßung: Begrüssung mp3 [92kB] Braut und Bräutigam, ihr seid in diese Andacht gekommen, weil ihr miteinander leben und füreinander Verantwortung übernehmen wollt. Ihr habt eure Freundinnen, Freunde und Familien eingeladen, weil es euch wichtig ist, daß sie euch begleiten. Als Christinnen und Christen seid ihr in diese Kirche gekommen, weil ihr wisst, das ihr für euer gemeinsames Leben mehr braucht, als ihr euch selbst geben könnt.

Eingangsvotum: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. weiter

3. Ankündigungen:
weiter
Ankündigungen mp3 [65kB] keine Fotos, Video ohne Leuchte, Kollekte für ...

Sündenbekenntnis: Sündenbekenntnis mp3 [95kB] Unsere Hilfe steht im Namen des Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat. Wir sind hier zusammengekommen, um miteinander das Wort Gottes zu hören und ihn in Lied und Gebet anzurufen. Gott sei mir Sünder gnädig. Weil wir aber von Gottes Weg abgewichen sind und aus eigener Kraft nicht zurück finden können, laßt uns unseren himmlischen Vater um sein Erbarmen bitten: Der allmächtige Gott erbarme sich unser, er vergebe uns unsere Sünde und führe uns zum ewigen Leben. Amen. weiter
  4. Eingangspsalm: weiter

Psalm 23: Psalm23 mp3 [121kB] Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer frischen Aue und führet mich zu frischem Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf der rechten Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchtete ich kein Unglück; denn Du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir den Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar.

Gloria patri: Gloria Patri mp3 [34kB] Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geist, wie es war am Anfang, jetzt und immerdar und von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Amen.

Kyrie: Kyrie mp3 [98kB] Ich will frei sein und halte doch andere fest. Ich will Verantwortung selbst tragen und nehme sie doch anderen ab. Ich will mir meinen Weg nicht vorschreiben lassen, und doch schreibe ich ihn anderen vor. Ich will keine Belehrungen, und doch belehre ich. Ich will keine Vorwürfe, und doch werfe ich vor. Ich will nicht übersehen werden, und doch übersehe ich andere. Ich ärgere mich über Intoleranz, und doch toleriere ich andere nicht. Gott hilf mir, neu zu werden und neu zu sein. Herr erbarme Dich.

Gloria in excelsis: Gloria Salutatio mp3 [14kB] Ehre sei Gott in der Höhe.

Salutatio: Der Herr sei mit euch. Und in Deinem Geist.
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  5. Lied Nr.1 (Danklied): weiter
midi fileDanke für diesen guten Morgen
  6. Eingangsgebet: weiter

Eingangsgebet mp3 [83kB] Lasset uns beten: Gott des Lebens, du willst nicht, daß wir für uns selbst leben. Wir sind dankbar für die Menschen, mit denen du uns verbunden hast. Schenke uns verlässliche Freunde und Weggefährten. Lass uns eins werden in der Liebe miteinander und mit dir, durch unseren Herrn Jesus Christus, deinen Sohn, der mit dir und dem Heiligen Geist lebt und regiert von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.

Glaubensbekenntnis: Glaubensbekenntnis mp3 [140kB] Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel. Er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters. Von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige christliche Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Amen.
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4. Gebet weiter 7. Ansprache zum Trauspruch (Persönliche Worte zum und über das Brautpaar): weiter

Beispiel: Ansprache mp3 [356kB] Liebe Hochzeitsgäste, liebes Brautpaar, ich weiss von eurem Wissensdurst, eurer Neugierde gegenüber altbewährtem aber auch neuem. In dieser schnellebigen Zeit, seid Ihr, liebe Braut und lieber Bräutigam, euch im Internet beim "surfen" auf einer Datenwelle begegnet. Auf einer Surftour mit guten, schlechten aber auch sehr guten Informationen und Eindrücken, auf der man zig Wellen mitnimmt, verlässt und manchmal zurückkehrt um einen anderen Weg zu gehen. Auf solch einer Surftour habt Ihr euch plötzlich gefunden, sympathisch gefunden auf Grund einiger fast bedeutungsloser Daten wie "ich mag Musik, ich mache Sport". Doch etwas in diesen Daten hat euch gepackt, euch geöffnet für eine großartige Liebe. Später habt Ihr festgestellt: -dies ist meine Welle, auf dieser Welle möchte ich mein ganzes Leben reiten-.

Eine Predigt kann auch nur kleine Daten von Gottes Liebe weitergeben. Weitergeben in der Hoffnung, daß jedem Einzelnen von Ihnen, liebe Gemeinde, liebe Hochzeitsgäste, liebes Brautpaar und liebe Eltern, bewusst wird: -dies ist meine Welle-.

Eure Liebe ist nicht einfach gegeben. Eine Liebe benötigt Kraft, ständig nachströmendes Wasser, um sich ständig neu zu gestalten, sich lebendig zu entwickeln, aber doch immer diese eine Welle zu bleiben. Kraft auf eurem gemeinsamen Weg, den Ihr selber gestaltet, der aber auch von aussen gestaltet wird. So wie auch eine Welle von Riffs, Schiffsrümpfen oder kleinen Fischen beeinflusst wird. Jesus hat sich auch für eine Welle entschieden. Und dadurch, daß er sich für seine, Gottes, Welle entschieden hat, ist er stark geworden auch für Zeiten wo seine Welle zwischen Riffs und Klippen hin und hergeschlagen wird. Diese Kraft, liebes Brautpaar, wünsche ich auch Euch auf Eurem gemeinsamen Weg.

Ausserdem wünsche ich Euch von Herzen, daß Ihr Eure Fähigkeit, an den kleinen Daten des Lebens, den Menschen zu erkennen beibehaltet.

Trauspruch mp3 [93kB] Der Trauspruch, den das vor uns stehende Brautpaar sich ausgesucht hat, ist ein wie ich finde sehr schöner Auszug aus ..., mit weisendem Wahrheitsgehalt:

Laßt uns nicht lieben mit Worten, noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit. (1 Johannes 3 Vers 18)
oder

So ist es ja besser zu zweien als allein; denn sie haben guten Lohn für ihre Mühen. Fällt einer von ihnen, so hilft ihm sein Gesell auf. Weh dem, der allein ist, wenn er fällt. Dann ist kein anderer da, der ihm aufhilft. Auch wenn zwei beieinander liegen wärmen sie sich; wie kann ein einzelner warm werden. (Prediger, Kapitel 4, Vers 9-11) weiter
  8. Lied Nr.2 oder Orgel: weiter
midi fileKanon D-Dur [37kB]
midi fileHerr Deine Liebe ist wie Gras und Ufer
5. Lesung aus der Bibel weiter 9. Lesungen (etwas zum guten Miteinander von Menschen): weiter

Kleiner Prinz mp3 [105kB] Der kleine Prinz: "Adieu", sagte der Fuchs. "Hier ist mein Geheimnis. Es ist ganz einfach: Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar." "Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar", wiederholte der kleine Prinz, um es sich zu merken. "Die Zeit, die du für deine Rose verloren hast, sie macht deine Rose so wichtig." "Die Menschen haben diese Wahrheit vergessen", sagte der Fuchs. "Aber du darfst sie nicht vergessen. Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast." (Auszug aus dem Märchen von Antoine de Saint-Exupéry)

oder

Barmherziger mp3 [136kB] Barmherziger Gott! Schon in früher Zeit haben Menschen die Erfahrung gemacht, daß der Mensch den Menschen braucht. Darum heißt es in der Geschichte von deiner Erschaffung unserer Welt: "Es ist nicht gut, wenn der Mensch allein ist. Ich will ihm ein Gegenüber geben, das zu ihm passt." Wir übersehen oft, daß deine Geschöpfe verschieden sind an Gefühl und Bedürfnis. Wir schließen uns ab von Menschen, die in anderen Formen der Gemeinschaft zusammenleben, als wir es jeweils selber tun. Du aber hast uns gelehrt, daß wir uns einander in Liebe annehmen sollen. Wir bitten dich: Weite unseren Blick. Wunderbar ist die Vielfalt deiner Menschenschöpfung, und deine Kirche ist eine Gemeinde der Verschiedenen. Lass uns dies erleben und dir gemeinsam danken.
weiter
6. Predigt weiter 10. Gebet zur Trauung: weiter

Gebet der Eheleute:
Gemeinsam: Gebet der Ehe mp3 [166kB] O Herr, mach uns zu einem Werkzeug deines Friedens,
Braut: daß wir Liebe üben, wo man sich haßt,
Bräutigam: daß wir verzeihen, wo man sich beleidigt,
Braut: daß wir verbinden, wo Streit ist,
Bräutigam: daß wir die Wahrheit sagen, wo der Irrtum herrscht,
Braut: daß wir den Glauben bringen, wo der Zweifel drückt,
Bräutigam: daß wir Hoffnung wecken, wo die Verzweiflung quält,
Braut: daß wir ein Licht anzünden, wo die Finsternis regiert,
Bräutigam: daß wir Freude machen, wo der Kummer wohnt.
Pfarrer: Ach Herr, laß du uns trachten, nicht daß wir getröstet werden, sondern daß wir trösten; nicht daß wir verstanden werden, sondern daß wir verstehen; nicht daß wir geliebt werden, sondern daß wir lieben. Denn wer da hingibt, der empfängt. Wer sich selbst vergißt, der findet. Wer verzeiht, dem wird verziehen. Und wer da stirbt, der erwacht zum ewigen Leben. Amen.
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7. Lied Nr.2 weiter  

8. Trauung: (Das Brautpaar tritt vor den Altar) weiter

8-1. Fragen an das Brautpaar: weiter
Priester zu Bräutigam: Bräutigam, ich frage Sie: Sind Sie hierhergekommen, um nach reiflicher Überlegung und aus freiem Entschluß mit Ihrer Braut den Bund der Ehe zu schließen?
Bräutigam: Ja
Priester: Wollen Sie Ihre Frau lieben und achten und ihr die Treue halten alle Tage ihres Lebens?
Bräutigam: Ja

Priester zur Braut: Braut, ich frage Sie: Sind Sie hierhergekommen, um nach reiflicher Überlegung und aus freiem Entschluß mit Ihrem Bräutigam den Bund der Ehe zu schließen?
Braut: Ja
Priester: Wollen Sie Ihren Mann lieben und achten und ihm die Treue halten alle Tage seines Lebens?
Braut: Ja

Priester an Brautpaar: Sind Sie beide bereit, die Kinder anzunehmen, die Gott Ihnen schenken will, und sie im Geist Christi und seiner Kirche zu erziehen?
Brautpaar: Ja
Priester: Sind Sie beide bereit, als christliche Eheleute Mitverantwortung in der Kirche und in der Welt zu übernehmen?
Brautpaar: Ja


8-2. Segnung der Ringe: weiter
Herr und Gott, du bist menschlichen Augen verborgen, aber dennoch in unserer Welt zugegen. Wir danken dir, daß du uns deine Nähe schenkst, wo Menschen einander lieben. Segne diese Ringe, segne diese Brauleute, die sie als Zeichen ihrer Liebe und Treue tragen werden. Laß in ihrer Gemeinschaft deine verborgene Gegenwart unter uns sichtbar werden. Darum bitten wir durch Jesus Christus unseren Herrn. Amen.

8-3. Vermählungsspruch der Brautleute: weiter
Bräutigam: Braut, vor Gottes Angesicht nehme ich dich an als meine Frau. Ich verspreche dir die Treue in guten und bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, bis der Tod uns scheidet. Ich will dich lieben, achten und ehren alle Tage meines Lebens.
Trag diesen Ring als Zeichen unsrer Liebe und Treue: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Braut: Bräutigam, vor Gottes Angesicht nehme ich dich an als meinen Mann. Ich verspreche dir die Treue in guten und bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, bis der Tod uns scheidet. Ich will dich lieben, achten und ehren alle Tage meines Lebens.
Trag diesen Ring als Zeichen unsrer Liebe und Treue: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.


8-4. Bestätigung der Trauung durch den Priester: weiter (Das Brautpaar reicht sich die rechte Hand und der Priester legt seine Stola darum.)
Priester: Gott, der Herr, hat Sie als Mann und Frau verbunden. Er ist treu. Er wird zu Ihnen stehen und das Gute, das er begonnen hat, vollenden. Im Namen Gottes und seiner Kirche bestätige ich den Ehebund, den Sie geschlossen haben. Sie, die Trauzeugen und alle, die zugegen sind, nehme ich zu Zeugen dieses heiligen Bundes. Was Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.

8-5. Segnung des Paares weiter
11. Trauung: (Das Brautpaar tritt vor den Altar) weiter

11-0. Lesungen aus dem Alten und Neuen Testament:
Trauung mp3 [351kB] Höret Gottes Wort von der Stiftung der Ehe. Gott der Herr sprach: "Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei, ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei." Und unser Herr Jesus Christus spricht: "Gott, der im Anfang den Menschen geschaffen hat, schuf sie als Mann und Frau, und sprach: "Darum wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen, und an seiner Frau hangen, und werden die zwei ein Fleisch sein." So sind sie nun nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. weiter

11-1. Traufrage: weiter
Pfarrer: Liebe Brautleute. Mit diesen Worten bezeugt die Heilige Schrift, daß die Ehe eine gute Gabe Gottes ist. Auch eure Ehe will Gott schützen und segnen. So frage ich euch vor Gott und dieser Gemeinde:

Pfarrer zum Bräutigam: Bräutigam, willst du deine Braut, geborene ... , die Gott dir anvertraut, als deine Ehefrau lieben und ehren und die Ehe mit ihr nach Gottes Gebot und Verheißung führen in guten und in bösen Tagen, bis der Tod euch scheidet, so antworte: Ja, mit Gottes Hilfe.

Bräutigam: Ja, mit Gottes Hilfe.

Pfarrer zur Braut: Ebenso frage ich dich, Braut, willst du deinen Bräütigam, den Gott dir anvertraut, als deinen Ehemann lieben und ehren und die Ehe mit ihm nach Gottes Gebot und Verheißung führen in guten und in bösen Tagen, bis der Tod euch scheidet, so antworte: Ja, mit Gottes Hilfe.

Braut: Ja, mit Gottes Hilfe. weiter

11-2. Ringwechsel als Zeichen der Treue: weiter
midi fileAve Maria, M. A. Williams [11kB]
Pfarrer: Gebt einander die Ringe als Zeichen eurer Liebe und Treue. Reicht einander die Hand. weiter

11-3. Segnung des Paares: weiter
Pfarrer: Was Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden. Kniet nieder, daß wir für euch beten und euch den Segen Gottes zusprechen: Gott segne euch. Gott stärke euch in der Liebe zueinander und in der Treue füreinander. Gott beschütze Eure gemeinsamen Wege. So segne euch Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist. weiter

9. evtl. ein Lied Nr.3 weiter 12. Lied Nr.3 (Segenslied): weiter (Komm, Herr, segne uns, Gib uns Frieden jeden Tag; Halleluja)
midi fileLobet den Herren
midi fileGeht ruft es von den Bergen
weiter
10. Fürbittengebet weiter 13. Fürbittengebet (Angehörige): weiter

Fürbitten mp3 [224kB] Gott der Liebe, in deiner Weisheit hast du uns viele Gaben geschenkt. Heute danken wir dir für Braut und Bräutigam, für alles, was sie einander, ihren Freunden und ihren Familien bedeuten. Wir danken dir für die Liebe, die sie bis zu diesem Tag und an diesen Ort geführt hat. Lass sie weiter wachsen in deiner Liebe und im Einsetzen der Fähigkeiten, die du ihnen gegeben hast. Darum bitten wir Dich:

Gott, schenke Braut und Bräutigam von deiner Liebe, daß sie einander und anderen Menschen zum Leben helfen und zu einem glücklichen Paar werden.
Gemeinde: Wir bitten dich, erhöre uns.

Gott, bleibe bei ihnen mit deiner Treue, damit sie sich selbst und dem andern treu bleiben können und ihre Ehe erfüllend werde.
Gemeinde: Wir bitten dich, erhöre uns.

Gott, führe ihnen gute Menschen zu, die ihnen als Freunde in Not und Freude beistehen und ein Stück des Weges mit ihnen gehen.
Gemeinde: Wir bitten dich, erhöre uns.

Allmächtiger Gott, dein Sohn hat gesagt: Bittet, und ihr werdet empfangen. Wir sind ihm gefolgt und haben unsere Bitten ausgesprochen. So haben wir das feste Vertrauen, daß du uns erhörst durch Christus unseren Herrn. Amen.
weiter
11. Vater Unser weiter 14. Vater Unser (kann auch gesungen werden): weiter
Vater Unser mp3 [82kB] Vater Unser im Himmel geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
weiter

12. Gebet weiter

 
  15. Überreichung der Traubibel und Trauurkunde weiter
13. Segen weiter 16. Segen: weiter

Sendungswort:
Segen mp3 [204kB] Braut und Bräutigam, ihr seid heute gekommen, weil ihr euch füreinander entschieden habt. Was zwischen euch gewachsen ist, erfüllt euch und uns mit Freude und Hoffnung. Ihr seid gekommen, um einander euer Leben zu versprechen und Gottes Segen dafür zu erbitten. Ihr wollt in Liebe und Treue das Leben teilen, in Freiheit nah beieinander, unterschiedlich und gleich, unvergleichlich und vertraut. Ihr wollt vor Gott und Menschen versprechen, einander zu ehren und zur Seite zu stehen und einander gegenseitig eure Zukunft offen zu halten. Fortan wollt ihr zusammen genannt und gekannt werden und gemeinsam verantwortlich sein für diejenigen, die euch auf eurem Weg anvertraut werden. Was ihr einander zusagt: "Ich werde da sein für dich", sagt Gott allen Menschen zu, die ihn bitten.

Benedicamus: Gehet hin im Frieden des Herrn. Gott sei ewiglich Dank.

Segen: Der Herr segne Euch und behüte Euch! Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über Euch und sei Euch gnädig! Der Herr erhebe sein Angesicht auf Euch und gebe Euch Frieden! Amen.
14. Schlußlied Nr.4  
15. Entlassung  
16. Auszug mit Orgelnachspiel Zurück 17. Auszug mit Orgelnachspiel: Zurück
midi fileBridal, M.A. Williams [5kB]
Pfarrer begleitet Brautpaar und Blumenkinder bis zur Kirchentür um sich dort vom Brautpaar und der Gemeinde zu verabschieden. Das Paar nimmt die Glückwünsche entgegen. Die Eltern und Geschwister des Brautpaares positionieren sich rechts und links des Brautpaares um Glückwünsche entgegenzunehmen und die Gäste zu begrüßen.
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